Fliegl Presse

Fliegl Trailer – die Trailer Effizienz

Fliegl setzt auf nachhaltige und bis ins Detail durchdachte Fahrzeugkonzepte, die Unternehmungen noch profitabler machen. Praxistauglichkeit spielt dabei eine wesentliche Rolle, denn auf das Handling kommt es an. Nur gewichtssparende Lösungen mit hoher Investitionssicherheit und Fokus auf Nachhaltigkeit sind zukunftsweisend. Das heißt Trailer Effizienz für uns:

  • 10 % weniger Gewicht
  • 10 % weniger Diesel
  • 10 % weniger CO

Fliegl Trailer sind zuverlässig und wirtschaftlich. Sie zählen zu den Branchenspitzenreitern bei Leergewicht und Kapazität und sind wahre „Arbeitstiere“. 500 bis 1.000 kg Nutzlastvorteil bringt der

Fliegl Curtainsider gegenüber anderen Sattelaufliegern auf die Straße. Bereits in der Basisversion setzen wir auf eine einfache, sichere Bedienung und verzichten auf störanfällige Elektronik.

Schon bei der Produktion achten wir auf Nachhaltigkeit. Rahmen und Fahrzeugteile werden z.B. in einer hocheffizienten Anlage ökologisch lackiert. Ohne energieintensive Einbrennvorgänge.

Das komplette Fahrzeugkonzept ist bis ins Details im Sinne der Nachhaltigkeit durchdacht, Leichtbau besitzt den höchsten Stellenwert.

Eine sich lohnende (CO2) Rechnung:

Die Basis: 1 Liter Diesel setzt 2,65 kg CO2 frei. 100 kg Gewicht stehen für einen Verbrauch von 0,3 Liter Diesel. Der Liter Diesel kostete 2018 im Schnitt 1,28 €. Die durchschnittliche Laufleistung

unserer Trailer beträgt ca. 120.000 km/Jahr. Rechnen wir diese Werte auf unseren Fliegl Road- oder MegaRunner um, bedeutet das eine Gewichtsersparnis von 500-1.000 kg im Vergleich zu anderen Gardinensatteln. Von 500 kg ausgehend, bedeutet dies eine Dieselersparnis von 1,5 Liter/100 km. Wir reden also von fast 4 kg nicht freigesetztem CO2 je 100 km. Das sind knapp 4.770 kg im Jahr, 1800 Liter weniger Diesel und weit über 2.000 gesparte Euro.

Der Curtainsider als Fliegl Twin: Der Zweiachser RoadRunner spart bis zu 1,5 Liter Diesel auf 100 km im Vergleich zum 3-Achser. Das wurde nachgewiesen (Dekra 2016). Hier reduziert man die

CO2-Emission nochmals um 4 kg/100 km, bzw. 4.770 kg/Jahr. 

1.800 Liter weniger Diesel und mehr als 2.300,- € spart man pro Jahr. Bei unserem MegaRunner erhöhen sich die Werte nochmals, da wir eine nachgewiesene Dieselersparnis von 2,4 Liter/100 km messen konnten.

Fliegl exklusiv: Jede einzelne Achse wird per Laser exakt eingestellt. Die Trailer laufen spurgenau, haben keinen unnötigen Reifenabrieb und sorgen für geringeren Kraftstoffverbrauch. Der Fliegl

Gardinensattel spart also jährlich in Summe über 11.000 kg CO2, 3.600 Liter Diesel und 4.680,- €. Als Twin sogar über 14.300 kg CO2, 5.400 Liter Diesel und mehr als 7.000,- €. Ob 3-Achsen oder Twin, ob Standard oder Mega – ein Fliegl Trailer lohnt immer. Weniger Diesel. Weniger CO2. Green Road! Unzählige Features tragen zudem dazu bei. Ob zeitsparender Planenzentralverschluss Quick Lock, das FreeLoad System für die Nutzung der kompletten Ladebreite, das umweltfreundliche Hubdach Eco Lift oder der sich nicht durchbiegende Dachholm roof non-inflexible, das extrem Zeit und Platz sparende Blitz Verdeck oder dem leichtgängigen Türverschluss Fliegl I-Lock. Die Liste der Komponenten, die unser Verständnis von Effizienz zum Ausdruck bringen, ist lang.

„Der Lang-LKW ist praxistauglich. Er ist sicher, spart Sprit und führt weder zu Verlagerung von Verkehren auf die Straße noch zu einer stärkeren Belastung unserer Infrastruktur. Zwei Lang-LKW

ersetzen drei herkömmliche LKW. Weniger Fahrzeuge bedeuten auch weniger Emissionen.“

(Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt)

Auch hier denkt Fliegl Trailer einen Schritt weiter und agiert am Puls der Zeit. Verlängerte Auflieger dürfen nochmals verlängert werden. Gerade in Berlin beschlossen – in Triptis bereits auf der Straße. Ab sofort sind die 14,98 m langen Auflieger im thüringischen Triptis lieferbar.

Fliegl Swap Runner - Zwei auf einem Streich

LKW-Fahrer sind rar. LKW-Fahrer, die lieber Gliederzüge statt Sattelauflieger fahren, noch mehr. Und damit haben es die Unternehmen mit einem hohen Anteil von Wechselaufbauten (WAB) im Fuhrpark noch schwerer, Fahrer für Ihre Gliederzüge zu finden. Fliegl präsentiert erstmalig eine Lösung, mit der dieses Problem bald Vergangenheit sein könnte.

Zwei Wechselaufbauten a 7,45 m auf einem Trägerfahrzeug waren bisher nicht möglich. Die kommende Gesetzesänderung für den Lang-LKW Typ 1 erhöht die Gesamtzuglänge von gegenwärtig 17,80 m auf 17,88 m. Hintergrund ist, dass der Transport von zwei WAB auf einem

Trägerfahrzeug nur möglich ist, wenn zwischen den beiden WAB Raum für den Anschlag und Fertigungstoleranzen von WAB vorhanden ist. Diesen Toleranzen wird nun Platz eingeräumt. 

Die Containerchassis aus Triptis basieren auf einer sehr langen Erfahrung im Chassisbau und sind multifunktionell einsetzbar. Die Produktpalette ist dabei gleichermaßen umfangreich auf alle möglichen Einsatzzwecke und Containergrößen abgestimmt. Mit dem Swap Runner stellt Fliegl erstmals ein auf den Transport von zwei BDF-Wechselaufbauten a‘ 7,45 m spezialisiertes zweiachsiges Chassis vor. Schon in der gezeigten Grundausstattung ist das Chassis mit allem versehen, was den Fahrer bei seiner täglichen Arbeit unterstützt und dem Unternehmer ab dem ersten Tag einen echten Nutzwert bringt. Das Chassis wiegt nur 4.500 kg und bietet somit hohe Nutzlastreserven. Vorgesehen für eine Aufsattelhöhe von 1.040 mm und ein WAB-Höhe von 2.750 mm entspricht der Zug exakt den Vorgaben. Dies gilt auch für die Länge: Das Chassis misst 14.870 mm, der Gesamtzug mit Ladung ist dann 17.880 mm lang und entspricht somit genau dem Lang-LKW Typ 1.

Das Kurven- wie Rangierverhalten wird optimal durch die Nachlauflenkachse mit „Reverse Control“ unterstützt. „Reverse Control“ stellt die Lenkfähigkeit der Achse auch beim Rückwärtsfahren im Rangierbetrieb zur Verfügung und erleichtert das Aufnehmen der zwei hintereinanderstehenden WAB um ein Vielfaches. Die Aufnahme der beiden Brücken erfolgt wie bisher über die Containerverschlüsse. Dies gilt auch für den Hebe- und Senkvorgang. Einziger Unterschied: bei einem Hub des Zuges werden gleich zwei WAB aufgenommen bzw. abgesenkt.

Eine Achslasterkennung im Auflieger, gesteuert über das EBS, informiert den Fahrer im Fahrerhaus zuverlässig über das Ladungsgewicht. Die Achsen werden – wie bei allen Fliegl-Trailern – per Laser eingemessen und montiert. Dies vermindert den Verschleiß und minimiert die Kraftstoffkosten. Ein geringes Gewicht, die anwenderfreundlichen Details, eine umfangreiche Options-Palette und geringe Life-Cycle-Kosten prädestinieren dieses Chassis gleichermaßen für den Flotteneinsatz wie auch für den Unternehmer, der seine Zugmaschine möglichst oftmals einsetzen will. 

Abgerundet wird die Bedienung wie bei allen Chassis aus Triptis durch klare und unmissverständliche Piktogramme. Damit sind die Chassis europaweit ohne Schulung einsetzbar. Dies verhindert Schäden, minimiert die Kosten und sorgt für eine schnelle

Einsatzbereitschaft - ein wichtiger Punkt für Vermieter und Flottenbetreiber.

Vorteile: Das neue Containerchassis Swap Runner verbindet mehrere große Vorteile. Die Anzahl der Fahrer mit Gliederzug-Erfahrung wird immer kleiner, denn Sattelzüge werden aus verschiedensten Gründen vom Fahrpersonal mit steigender Tendenz bevorzugt. Mit dem neuen Chassis von Fliegl haben es die auf den Transport von WAB spezialisierten Unternehmen einfacher, auch für Ihre Fahrzeuge Personal zu finden. In gemischten Fuhrparks, die WAB gleichermaßen wie Auflieger befördern, ruht der BDF-Motorwagen, wenn keine Wechselaufbauten zu fahren sind. Und das, obgleich der danebenstehende Sattelauflieger dringend auf die Straße müsste. Dank der Nutzung des Swap Runners und dem Einsatz einer Standard-Sattelzugmaschine werden Standzeiten nahezu ausgeschlossen, da die Zugmaschine nun WAB & Sattelauflieger fahren kann – ein hervorragender Mehrwert für den Unternehmer.

Zusammenfassung: Zwei WAB auf einem Chassis – befördert mit einer handelsüblichen Sattelzugmaschine. Dies ermöglicht das komplett neu entwickelte Containerchassis SZS 320, der Swap Runner, von Fliegl. Gebaut als BDF-Ausführung für den Transport von zwei Wechselaufbauten vom Typ C 745 wiegt das Chassis nur 4.500 kg und bietet damit sehr hohe Nutzlastreserven für den gesetzeskonformen Transport. Unternehmen, die Gliederzüge einsetzen, haben es unverhältnismäßig schwerer, Fahrer dafür zu finden. Durch den Transport der WAB auf einem Sattelauflieger haben diese Transportspezialisten nun zumindest die gleichen Chancen, Fahrer für Ihr Unternehmen zu rekrutieren.

BDF-Motorwagen können nur BDF-Aufbauten befördern. Mit dem Swap Runner kann eine Zugmaschine nun Chassis und Sattelauflieger ziehen - Standzeiten werden vermieden, Kosten minimiert und die Flexibilität erhöht. Alle Vorgänge des Auf- und Abbrückens sind identisch, die Fahrer müssen keine komplizierten Bedienungen erlernen. Und auch die Rangiermöglichkeiten des Sattelaufliegers sind deutlich größer als bei einem Standard-Chassis, denn bei Fliegl kommt eine Nachlauflenkachse mit „Reverse Control“ zu Einsatz.

Sensation aus Thüringen: 1 + 1 = 3 Fliegls Swap Train macht es möglich!

Fahrermangel, überfüllte Straßen und weiterhin wachsende Ladungsmengen: Die Spirale dreht sich immer weiter nach oben. Die vorgestellte BDF-Langzugkombination von Fliegl bietet einen 

hervorragenden Ansatz, um das Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie kostengünstig und vor allem schnell zu entschärfen.

Neu: Der Anspruch von Fliegl löst die Quadratur des Kreises: mit nur einem Fahrer drei Wechselbehälter der Größe C745 zu befördern. Das Ausnutzen der aktuellen Gesetzgebung zur Umsetzung umweltschonender Lösungen im Gütertransport stand ebenfalls auf der Agenda. Das Minimieren der Kosten beim Transport von Wechselbehältern war ein weiteres Ziel, denn dadurch wird der kombinierte Verkehr für alle Transportunternehmen noch attraktiver.

Alle Ansprüche unter einem Hut – Fliegl zeigt wieder einmal, wie es geht! 2 Wechselaufbauten a 7,45 m auf einem Chassis waren bisher nicht möglich. Doch die Entstehung des Swap Trains ändert diese Tatsche. Die kommende Gesetzesänderung für den Lang-LKW Typ 1 erhöht die zulässige Gesamtzuglänge von gegenwärtig 17,80 m auf 17,88 m. Mit dem auf WAB spezialisierten Swap Train ist das jetzt ohne Probleme möglich. Der dritte Wechselaufbau wird wie bekannt auf einem handelsüblichen LKW mit BDF-Wechselrahmen aufgenommen. Die Herausforderung, diese beiden Fahrzeuge zu einem gesetzeskonformen Gesamtzug zu verbinden, hat Fliegl mit dem CLG-Dolly mit Bravour gelöst.

Clever, Leicht, Gelenkt: Mit dem patentierten Lenk-Dolly von Fliegl werden der BDF-Motorwagen und das auf Wechselbrücken spezialisierte Containerchassis zu einer Zugeinheit verbunden. Das Dolly ist dabei vollmechanisch und benötigt für den Betrieb keine Elektronik oder Hydraulik - getreu der Firmendevise: so einfach wie möglich. Dies spiegelt sich auch im Gewicht nieder: nur 1.300 kg bringt das Dolly auf die Waage. Geringes Eigengewicht, schwergewichtige Vorteile:

  • Bis zu 27.000 kg Nutzlast für den gesamten Zug mit drei WAB
  • Keine elektromechanische oder hydraulische Lenkachse
  • Der BO-Kraftkreis wird vollständig eingehalten
  • Keine besonderen Ersatzteile
  • Problemlose Rückwärtsfahrt ohne Lenkungsverriegelung
  • Durch die spezielle Geometrie folgt das Dolly exakt der Vorderachse des Zugfahrzeuges

Eine starre untergekuppelte Zugstange stellt die Verbindung zum LKW her. Über eine weitere konventionelle Maulkupplung werden Zugholm und Dolly verbunden, ein stabiler Drehkranz verhindert ein Aufschaukeln des Aufliegers. Mit dem verlängerten Zugholm und dem weit nach hinten verlagerten Drehpunkt erreicht das Dolly einen sensationellen Wendekreis. Während träge Systeme eine spezielle und oftmals auch störungsanfällige elektrische oder hydraulische Steuerung voraussetzen, überträgt das CLG Dolly die Bewegung des Motorwagens direkt und 1:1 auf den Auflieger.

Vorteile

  • Fahrermangel: zwei Swap Trains mit insgesamt sechs WAB oder drei Standard-Wechselzüge, die ebenfalls sechs WAB schultern – der Unterschied liegt auf der Hand.
  • Kosten: drei Züge bringen höhere Unterhaltskosten mit sich als zwei Langzüge vom Typ 3.

Investitionskosten

BDF-Motorwagen + Drehschemelanhänger: ca. 110.000,- €

Investitionskosten Zugmaschine + Chassis: ca. 110.000,- €

Investitionskosten BDF-Motorwagen + Dolly + Chassis: ca. 150.000,- €

Return on Invest (ROI) für die geringfügig höheren Investitionskosten:

ROI (450 km pro Tag, 250 Einsatztage) BDF-Motorwagen + Drehschemelanhänger:

Frachterlös für zwei WAB: 425 €.

BDF-Motorwagen + Dolly + Chassis: Frachterlös für drei WAB: 637 €

Bei einer Tagesfahrleistung von 450 km pro Tag und 250 Einsatztagen haben sich die Mehrkosten nach ca. 9 Monaten amortisiert.

ROI (700 km pro Tag, 250 Einsatztage) BDF-Motorwagen + Drehschemelanhänger:

Frachterlös für zwei WAB: 750 €.

BDF-Motorwagen + Dolly + Chassis: Frachterlös für drei WAB: 1.075 €.

Bei einer Tagesfahrleistung von 700 km pro Tag und 250 Einsatztagen haben sich die Mehrkosten nach ca. 5 Monaten amortisiert.

Umweltfaktor

Kraftstoffverbrauch (450 km/zwei WAB) pro Tag: ca. 112 Liter, pro Jahr ca. 28.000 Liter

Verbrauch pro WAB pro Tag/Jahr: ca. 56 Liter/14.000 Liter

Kraftstoffverbrauch (450 km/drei WAB) pro Tag: ca. 135 Liter, pro Jahr ca. 33.750 Liter

Verbrauch pro WAB pro Tag/Jahr: ca. 45 l/11.250 Liter

Um die gleiche Menge an WAB zu befördern, werden drei konventionelle Züge benötigt:

Verbrauch pro WAB pro Tag/Jahr: ca. 56 Liter/14.000 Liter x drei: 168 Liter/42.000 Liter

Mit dem Swap Train kann Fliegl die gleiche Anzahl WAB mit nur zwei Fahrten befördern:

Verbrauch pro WAB pro Tag/Jahr: ca. 45 Liter/11.250 Liter

x zwei: 90 Liter/ 22.500 Liter

Kraftstoff/CO2-Sparpotential von 6 WAB pro Tag/Jahr: ca.78Liter/19.500 Liter,

entspricht: ca. 57t CO2

Noch deutlicher wird die Ersparnis, wenn pro Einsatztag 700 km zurückgelegt werden.

Kraftstoffverbrauch (700 km/zwei WAB) pro Tag: ca. 175 Liter, pro Jahr ca. 43.750 Liter

Verbrauch pro WAB pro Tag/Jahr: ca. 87,5 Liter/21.875 Liter

Kraftstoffverbrauch (700 km/drei WAB) pro Tag: ca. 210 Liter, pro Jahr ca. 52.500 Liter

Verbrauch pro WAB pro Tag/Jahr: ca. 70 Liter/17.500 Liter

Um die gleiche Menge an WAB zu befördern, werden drei konventionelle Züge benötigt:

Verbrauch pro WAB pro Tag/Jahr: ca. 87,5 Liter / 21.875 Liter x drei: 262,5 Liter / 65.625 Liter

Mit dem Swap Train kann Fliegl die gleiche Anzahl WAB mit nur zwei Fahrten befördern: Verbrauch pro WAB pro Tag/Jahr: ca.70 Liter / 17.500 Liter x zwei: 140 Liter / 35.000 Liter

Kraftstoff / CO2-Sparpotential von 6 WAB pro Tag/Jahr: ca. 122,5 Liter/ 30.625 Liter

Entspricht: ca. 89 t CO2

Zusammenfassung

Bei objektiver Betrachtung spricht absolut alles dafür, die Zugkombination schnellstmöglich in den vorhandenen Fuhrpark zu integrieren bzw. die Flotte auf das Swap Train-System von Fliegl umzustellen.

  • Der kombinierte Verkehr mit gleich drei WAB rechnet sich
  • Die Straßen werden entlastet - zwei Swap Trains befördern die identische Anzahl WAB wie drei Standard-BDF-Züge
  • Die knappe Ressource Fahrer wird sinnvoller eingesetzt
  • Die Kostenamortisation erfolge in weniger als einem Jahr
  • Bis zu 89 t CO2 können eingespart werden
  • Durch den Wegfall eines weiteren Zuges wird auch die Feinstaubbelastung verringert
  • Steigendes Frachtaufkommen geht nicht zwangsläufig mit mehr Fahrzeugen auf der Straße einher
  • Der kombinierte Verkehr wird gestärkt, da die Langstreckenbeförderung auf der Schiene erfolgt
  • Mit fast identischem Aufwand können höhere Erlöse erzielt werden
  • Der Kraftstoffverbrauch sinkt deutlich, da jede dritte Fahrt entfällt
  • 89 t CO2 entsprechen der CO2-Kompensation von 7.120 Buchen pro Jahr

CLG: Clever. Leicht. Gelenkt. Fliegls Dolly-Revolution

Mechanik ist logisch. Mechanik ist zuverlässig. Mechanik ist nachhaltig. Deshalb setzt Fliegl Trailer auf mechanische Lösungen. Im Fall des CLG Dollys kann man von einer Revolution sprechen:

Es bringt nur halb so viel auf die Waage wie andere Dollys, wiegt nur 1300 kg und überzeugt mit simpler Technik, die sich die Gesetze der Physik zunutze macht. Fliegls CLG funktioniert ohne

Hydraulik, Elektronik und Lenkachsen.

Das CLG Mega-Dolly punktet besonders mit einem Eigengewicht von nur ca. 1300 kg. Ein Alleinstellungsmerkmal ist seine Aufsattelhöhe von 920 bis 950 mm, mit der das kompakte, flache

Dolly die Einhaltung des gesetzlichen 4-Meter-Höhenlimits unterstützt. Ebenfalls möglich ist die Aufsattelhöhe für Standardtrailer von 1150 mm. Praktisch: Bei Leerfahrten fängt eine abnehmbare

Plane zwischen den Viertelschalen-Kotflügeln Spritzwasser ab.

Das CLG-Prinzip

Ein starrer, untergekuppelter Zugholm verbindet das CLG Dolly mit dem Motorwagen - jeweils mit Hilfe konventioneller Kupplungen. Der stabile CLG-Drehkranz verhindert ein Aufschaukeln des

Aufliegers. Mit dem verlängerten Zugholm und einem weit nach hinten verlagerten Drehpunkt hat Fliegl das Fahrverhalten optimiert; beim Befahren des BO-Kraftkreises (§32 StVZO) bleibt der komplette Zug mit allen Rädern deutlich innerhalb der Linie, es besteht sogar noch ca. ein halber Meter Spielraum. Bei Kurvenfahrten „schiebt“ der LKW das Dolly entgegen seinem Einschlag nach außen. Das Dolly folgt exakt dem Radius der LKW-Vorderachse. Während träge Systeme eine spezielle, störungsanfällige Steuerung voraussetzen, überträgt das CLG Dolly die Bewegung des Motorwagens direkt und 1:1 auf den Auflieger – auch in S-Kurven, die träge Systeme vor Probleme stellen. Und auch das Rückwärtsfahren ist unkompliziert und ohne Vorbereitung möglich, während andere Dollys erst gerade gestellt und arretiert werden müssen. Die Deaktivierung der Lenkung ab 40 km/h ist bei Fliegls neuem Dolly ebenfalls kein Thema. Der Zugholm, der Dolly und LKW verbindet, ist abnehmbar (z.B. für Rampenbeladung), mit Hilfe eines Stützfußes kann das CLG Dolly sicher abgestellt werden. CLG: Clever. Leicht. Gelenkt.

Fliegl exklusiv: Jede einzelne Achse eines jeden Trailers wird mit dem Laser exakt eingestellt. Die Trailer laufen spurgenau, haben keinen unnötigen Reifenabrieb mehr und sorgen für geringeren Kraftstoffverbrauch. Trailer-Effizienz defined by Fliegl. Vom Dach bis zu den Rädern: Fahrzeugkonzepte bis zu Ende gedacht.

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